Programme der Prävention und Gesundheitsförderung: Voraussetzungen, Erfolge, Defizite
Internationale Ebene, Prof. Dr. Ilona Kickbusch
Stand der Umsetzung in
Deutschland, Prof. Dr. Elisabeth Pott, Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung
Beispiele aus der Praxis
Dr. Rüdiger Meierjürgen, BARMER GEK
Dr. Uwe Prümel-Philippsen, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.
Gesunde Region durch
Kooperation
Helmut Hildebrandt, Gesundes Kinzigtal
1000 mutige
Männer für Mönchengladbach
Dr. Margret Schrader, Landeskrebsgesellschaft NRW
Dr. Rüdiger Meierjürgen, BARMER GEK
Burn-Out-Prävention bei
Lehrern
Hilmar Dahlem, Hannoversche Kassen
Landesprogramme der guten gesunden
Schule
Rüdiger Bockhorst, Bertelsmann-Stiftung
Betriebliche Gesundheitsförderung im Gemeinschaftskrankenhaus
Herdecke
Dr. Stefan Schmidt-Troschke, GKH Herdecke
Neues aus der Forschung
Prof. Dr. Benno Brinkhaus, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Andreas Michalsen, Immanuel Krankenhaus, Charité - Universitätsmedizin Berlin
M.O.B.I.L.I.S.: Multizentrisch
organisierte bewegungsorientierte Initiative zur Lebensstiländerung in Selbstverantwortung
Prof. Dr. Aloys Berg, Plattform Ernährung und Bewegung e.V.
Havelhöher Herzschule
Dr. Andreas Fried, GKH Havelhöhe
Demenzprävention durch
Bewegungsförderung
Prof. Dr. Alfred Rütten, Universität Nürnberg-Erlangen
Gesetzlicher Nichtraucherschutz wirkt - neueste nationale und internationale Daten
Dr. Martina Pötschke-Langer, Deutsches Krebsforschungszentrum
Zwischen Eigenverantwortung und Fremdbestimmung
Vielfalt gesellschaftlicher und privater Verantwortung für Prävention und Gesundheitsförderung
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach
Was darf und soll der Staat bei der Prävention und Gesundheitsförderung?
Birgit Fischer, BARMER GEK
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance